GASTSPIELANFRAGEN
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über die technischen Anforderungen für Gastspiele unserer Stücke
CAMILLE
Die tragische Intensität der französischen Bildhauerin Camille Claudel (1864–1943), die mehr als nur die Schwester des Dichters Paul Claudel, mehr als nur die Muse Auguste Rodins war, fasziniert die Choreographin Jutta Ebnother.
LUFT
Sie ist es, die wir sprichwörtlich zum Atmen brauchen. Das spiegelt sich im Ideal in sanften, fließenden, auch agilen Bewegungen. Ebenso steht Luft für Freiheit, auch für's Losgelöstsein, gar für die Leichtigkeit des Seins. Ist die Luft der "Vermittler" unter den Elementen, so kann sie doch auch Zerstörer sein.
LUFT
Sie ist es, die wir sprichwörtlich zum Atmen brauchen. Das spiegelt sich im Ideal in sanften, fließenden, auch agilen Bewegungen. Ebenso steht Luft für Freiheit, auch für's Losgelöstsein, gar für die Leichtigkeit des Seins. Ist die Luft der "Vermittler" unter den Elementen, so kann sie doch auch Zerstörer sein.
SCHWEBEN
Der renommierte Choreograph Torsten Händler und ehemals auch künstlerischer Leiter der Deutschen Tanzkompanie erforscht mit unserem Ensemble das Schweben, will uns – durchaus mit Humor – zum Schweben bringen.
MOMENTUM
Momentum steht im Englischen für die Bezeichnung der physikalischen Größe Impuls: Tanz braucht Impulse, Schwung, Kraft. Hingegen wörtlich übersetzt steht der lateinische Ausdruck Momentum für die Dauer einer Bewegung.

Wie lange also werden wir (zusammen) tanzen? Wie weit reicht der Schwung?
MOMENTUM
Momentum steht im Englischen für die Bezeichnung der physikalischen Größe Impuls: Tanz braucht Impulse, Schwung, Kraft. Hingegen wörtlich übersetzt steht der lateinische Ausdruck Momentum für die Dauer einer Bewegung.

Wie lange also werden wir (zusammen) tanzen? Wie weit reicht der Schwung?
WASSER
Wasser ist ambivalent und wandelbar und trägt somit viel Potential für eine tänzerisch- dramatische Gestaltung in sich. Diesem Potential folgend entwickeln wir ein Tanzpoem, das zwar die Augen vor den zerstörerischen Kräften, die diesem Element innewohnen, nicht verschließt, sich aber vorzugsweise mit den belebenden und sinnlichen Aspekten ästhetisch spielend mit den Mitteln des Tanzes auseinandersetzt: von der Entstehung des ersten Tropfens – oder sogar des ersten Moleküls – bis hin zum mächtigen Strömen der Ozeane.

Mit Ihren Fragen können Sie sich gern an uns wenden!

Künstlerisches Betriebsbüro
JANET UNGER
Gastspielleitung
KIRSTEN HOCKE
Geschäftsführender Direktor
MARCO ZABEL